Ruhe kehrt ein

Endlich kehrt Ruhe ein.

Aragon (Ein Isländer und der Herdenchef quo Alter) hat sich mit der Situation arrangiert und die beiden Fohlen akzeptiert. Sie dürfen nun zusammenstehen und Fressen – ging vorher noch nicht so richtig, weil es sich der Althengst zur Aufgabe gemacht hatte, Ray von Ferdinand abzuschirmen. Ist auch noch immer ein wenig so, aber nur noch, wenn’s ums Futter geht. Und da ist sich jeder selbst der nächste, bei so manchem Menschen ist das nicht anders.

Inzwischen hat sich auch das ganze andere Drumherum ein wenig eingespielt. Das eine oder andere Detail an den Zäunen muss noch optimiert werden, aber für’s erste passt alles ganz gut zusammen. Wenn nur der blöde Nebel und der echt kalte Wind nicht wären.

Unsere beiden Kleinen haben noch kein so dichtes Winterfell und stehen dann gerne im Stall, wenn’s draußen pfeift. Aragon dagegen steht lieber draußen und lässt sich den Wind um die Nüstern blasen – er hat einen Pelz, der so dicht ist, dass nicht mal mehr der Staub rausfällt…

Für die nächsten Tage stehen noch ein paar Arbeiten an, vor allem der Zaun zur zweiten Weide muss noch fohlentauglich gemacht werden. Wie gesagt, wenn nur der blöde kalte Wind nicht wäre…

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