Instagram und der erste Post

Gehe mit der Zeit. Mit über 40 (ok, eher kurz vor 50) gar nicht mehr so einfach.

Schon gar nicht, wenn’s um die sogenannten sozialen Medien geht. Es sind inzwischen ja überaus mächtige Werkzeuge (und Konzerne), die einem eine tolle Möglichkeit geben, das eigene Leben mal so richtig aufzuwerten.

Leider kann’s bei Falschnutzung (auch von Anderen) genauso gut andersherum laufen…

Hoffen wir das Beste und geben mal das allererste Bild von Ferdinand in den allerersten Post ein. Noch einen (ernstgemeinten) Text, ein bisschen an den Einstellungen rumgefummelt und schon hat die Welt einen Post mehr.

Erstaunlicherweise hatte ich schon 6 Abonnenten, noch bevor ich überhaupt was gepostet hatte. Und es ist schon fast gespenstisch, mit welcher Genauigkeit Instagram weiß, wen ich kenne (und am Besten auch gleich noch dazu kennenlernen sollte). Und damit der gute Marc (ihr wisst schon, der große Boss von Facebook) noch mehr Leute kennenlernen kann, kann jeder, den’s interessiert, mal in meinen ersten Post reinklicken: @ferdinand_vom_wildenstein

Für alle anderen Pre-Social-Media-Typen (also wahrscheinlich alle Menschen in meinem oder fortgeschrittenerem Alter) bleibt ja noch immer dieser Blog. Und ein paar Bilder mehr, die man in Ruhe und ohne große Hetze durch immer wieder aufploppende „Gefällt mir“-Meldungen anschauen kann.

Unten seht ihr das allererste Bild von Ferdinand, wie es auch auf Instagram zu sehen ist.

Danke an Julia für das Foto. Aus der Hüfte geschossen, deshalb nicht wirklich ideal getroffen. Trotzdem eine wertvolle Erinnerung
So sieht er aus, der erste Instagram-Post

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